Meditation bei Krebs: Entdecke deine innere Kraftquelle

Während der Klang tibetischer Klangschalen hilft, innere Kraftquellen zu entdecken und neuen Lebensmut zu schöpfen, führen mit Atemübungen kombinierte Meditationen sanft von der Bewegung in die Ruhe und Entspannung. Sowohl Klangschalen- Fantasiereisen als auch Meditationen stärken die Selbstheilungskräfte und das Immunsystem. Sie wirken harmonisierend und können Spannungen und Schlafstörungen lindern.

Welchen Effekt hat Meditation bei Krebs?

Meditation bei Krebs bezieht sich auf die Anwendung von Meditationspraktiken als ergänzende Unterstützung für Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Dabei ist sie eine Technik, die seit vielen Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen praktiziert wird und darauf abzielt, den Geist zu beruhigen, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und eine tiefe Entspannung zu erreichen. Bei Krebspatienten kann die Meditation verschiedene positive Effekte haben, die dazu beitragen können, mit den Herausforderungen der Erkrankung und der Behandlung besser umzugehen.

So kann Meditation bei Krebs helfen:

• Stressabbau: Die Diagnose und Behandlung von Krebs können mit erheblichem Stress und Angst verbunden sein. Meditation kann dabei helfen, das Stressniveau zu senken und eine innere Ruhe zu fördern, was zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens beiträgt.
• Emotionale Unterstützung: Meditation kann den Umgang mit emotionalen Herausforderungen erleichtern, die mit der Krebsdiagnose einhergehen. Sie kann dazu beitragen, Ängste, Trauer und Depressionen zu reduzieren und eine positive Einstellung zu fördern.
• Linderung von Angstzuständen: Krebspatienten können häufig mit Ängsten und Sorgen bezüglich ihrer Erkrankung und Zukunft konfrontiert sein. Die Meditation kann dazu beitragen, diese Ängste zu mildern und das emotionale Wohlbefinden zu verbessern.
• Verbesserung der Schlafqualität: Viele Krebspatienten haben mit Schlafstörungen zu kämpfen. Die Meditation kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, indem sie den Geist beruhigt und zur Entspannung beiträgt.
• Verbesserte Schlafqualität: Krebspatienten können oft unter Schlafstörungen leiden. Meditation kann helfen, den Geist zu beruhigen und eine tiefere Entspannung zu erreichen, was zu einer besseren Schlafqualität führen kann.
• Schmerzmanagement: Meditationstechniken können dazu beitragen, die Wahrnehmung von Schmerzen zu verändern und Schmerzen besser zu bewältigen, was für Krebspatienten von großer Bedeutung sein kann.
• Verbesserung des Immunsystems: Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation das Immunsystem stärken kann, was dazu beitragen kann, die Fähigkeit des Körpers zu unterstützen, gegen die Krebserkrankung anzukämpfen.
• Förderung der Selbstakzeptanz: Meditation kann dazu beitragen, dass Krebspatienten sich selbst annehmen und liebevoller mit sich umgehen. Dies kann den Weg zur Akzeptanz der eigenen Situation erleichtern.
• Unterstützung des Heilungsprozesses: Es wird angenommen, dass Meditation den Kör-per in einen Zustand der Entspannung und des Gleichgewichts versetzt, was den Heilungsprozess unterstützen kann.
• Verbesserte Lebensqualität: Durch die oben genannten Vorteile kann Meditation insgesamt zu einer verbesserten Lebensqualität beitragen, indem sie den körperlichen, emotionalen und geistigen Zustand des Einzelnen positiv beeinflusst.
• Verbesserte Konzentration und Klarheit: Krebspatienten können manchmal mit Konzentrationsschwierigkeiten und geistiger Verwirrung konfrontiert sein, zum Teil aufgrund der Behandlungen. Meditation kann die geistige Klarheit fördern und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.

Dr. Ingrid Straub

Internistin. Psychoonkologische Begleiterin, Meditations- und Achtsamkeitslehrerin und Ganzheitliche Klangtherapeutin